Feder und Ciornii lassen den OTSV jubeln
Der OTSV zerlegt die 2. Mannschaft des VfB Fabbenstedt mit 8:0 im letzten Auswärtsspiel der Saison
Vorletzter Spieltag- Auswärtsspiel für den OTSV bei der Reserve des VfB Fabbenstedt. Da die Fabbenstedter bereits als Absteiger feststehen, war der sportliche Wert für diese Partie gleich null, doch so wollte man beim Gastgeber im letzten Heimspiel nochmal alles raushauen. Bei sommerlichen Temperaturen hatten beide Mannschaften auch mit dem Wetter zu kämpfen, doch kam der OTSV damit besser klar. Nach 10 Minuten erzielte Vadim Ciornii den 1:0 Führungstreffer, nachdem er vom A- Jugendspieler Felix Israel bedient wurde. In dem darauffolgenden Spielverlauf flachte die Partie ab. Der OTSV kam zu Chancen, doch war nicht zwingend genug. Im Aufbauspiel unterliefen zudem Fehler und so konnte auch der Gastgeber erste Torchancen verbuchen. Kurz vor der Halbzeit erzielte René Feder per Direktabnahme aus der Luft die Tore zum 2:0 und 3:0, nachdem er mustergültig über die Außen durch Wilmsmeyer und Schröder bedient wurde.
Im zweiten Durchgang kam der OTSV dann immer besser zu Recht und man zerlegte den Gegner regelrecht. Im Abschluss fehlte jedoch auch hier letztendlich die Konsequenz und der letzte Pass. Wilmsmeyer traf als dritter Torschütze zum 4:0, nachdem er zuvor mehrere Mitspieler alt aussehen ließ und im dritten Anlauf auch Torwart Malte Grabenkamp überwinden konnte. Die weiteren Tore zum Endstand von 8:0 erzielten Feder und Ciornii beide via Doppelpack.
,,Wir haben heute den Ball gut laufen gelassen, schön über die Außen kombiniert und vorne unsere Tore gemacht. Kaum zu glauben, was gewesen wäre, wenn wir unsere Angriffe effektiver und sauberer zu Ende spielen. Durch unsere Fehler und Nachlässigkeiten hätten wir uns aber auch fast bestraft, das muss noch besser werden.“ urteilt ein durchaus zufriedener René Schumacher.
Am Sonntag steigt das letzte Saisonspiel zuhause gegen den FC Oppenwehe, der am letzten Spieltag noch die Chance auf den 3. Platz und somit zum Aufstieg hat. Anstoß ist wie gewohnt um 15:00, im Vorfeld spielt um 13:15 unsere 2. Mannschaft gegen die 3. Mannschaft des TuS Stemwede. Im Anschluß findet wie üblich die Saisonabschlussfeier statt, zu der natürlich alle Fans und Familien herzlich eingeladen sind.
Aufstellung: Nobbe- Kröker, W. Olfert, G. Wiens, R. Olfert- Wege, Ciornii, Israel, Schröder- Feder, Usinger
Daubendiek, Wilmsmeyer
Tore: 1:0 (10.) + 5:0 (67.) + 8:0 (82.) Ciornii; 2:0 (37.) + 3:0 (40.) + 6:0 (75.) + 7:0 (79.) Feder; 4:0 (50.) Wilmsmeyer
Eine Kleinigkeit ist an dieser Stelle vielleicht noch zu erwähnen. Mit Ende der Bundesliga, ging auch das Mannschaftsinterne Managerspiel bei comunio zu Ende. Hier konnte sich Eike Wilmsmeyer als Nachwuchsmanager des Jahres durchsetzen- An dieser Stelle Herzlichen Glückwunsch, mögest du dich an deinem Triumph noch lange erfreuen. Dazu erreichte uns folgender Artikel:
„Mit Weitsicht und Fußallsachverstand!“, das war seine bescheidene Antwort auf die Frage wie er sich bei den restlichen 18 Teilnehmern durchsetzen konnte. Am Anfang der Saison konnte er noch nicht dominieren. Aber am Ende kackt ja sprichwörtlich die Ente. „Am Anfang habe ich Sie noch schnuppern lassen“, erklärt ein zufriedener Meistermanager. Zu seinen Topspielern gehört natürlich die Bayern Spieler um Coman und Thiago. „Selbstverständlich. Auf wen sollte man sonst setzen? Die Dortmund Fans haben ja bis zum Ende verzweifelt zu Ihren Spielern gehalten. Aber bei uns wird man damit ja noch nicht mal 2ter.“
Enttäuscht zeigt er sich von den Reaktionen seiner Kontrahenten. Kein Handshake keine Gratulationen. „Ich habe leider nichts anderes erwartet. Man sieht ja unseren Fair Play Gedanken auch in der Fairness Tabelle!“ So der stehts faire Eike W. (Alias Eikmaster) Er versucht sogar leicht angetrunken immer wieder jedem Gegenspieler oder auch Schiedsrichter die Fußballregeln beizubringen. „Fair Play steht bei mir im Mittelpunkt, daher habe ich auch versucht immer wieder faire Angebote für die Spieler auf dem Markt abzugeben.“
In der kommenden Saison geht es wieder bei Null los. „Das ist für mich kein Problem. Ich habe auch schon überlegt am Höhepunkt aufzuhören. Aber nach den nicht vorhandenen Reaktionen geile ich mich nun auf. Es beginnt nun auch bei Comunio die Bayern-like Dynastie“, so der auf dem Boden gebliebene Erfolgsmanager.
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