OTSV wappnet sich für eine erfolgreiche Rückrunde
Am Offelter Weg hat sich in der Winterpause etwas getan- 3 Neuzugänge stehen einem Abgang gegenüber und sollen dem OTSV eine erfolgreiche Rückrunde versprechen.
Zum Start in die Rückrunde darf Trainer René Schumacher drei Neuzugänge beim OTSV begrüßen. Mit Lennert Feßner, Lukas Tscherpel und Martin Koop sollen die Probleme des eng besetzten Kaders der Vergangenheit angehören. Mit Lennert Feßner folgt ein ehemaliger Spieler aus Zeiten beim Warmsener SV seinem Trainer zum OTSV. Feßner wollte schon im Sommer kommen, doch da hatte eine Verletzung seinen Wechsel verhindert. ,,Lennert soll in der Rückrunde zu uns stoßen und benötigt sicherlich noch etwas Zeit,“ so Schumacher zu seinem Allrounder aus alter Zeit.
Lukas Tscherpel kehrt nach seinem kurzen Engagement zu Zeiten von Trainer Willi Olfert dauerhaft zurück zum OTSV. Damals hatte er in Köln studiert und nur für kurze Zeit auf Zweitspielrecht für den OTSV gespielt. Nach seinem Auslandsaufenthalt in Kolumbien will Tscherpel nun wieder in Pr. Oldendorf leben und auch kicken. ,,Mit Lukas kriegen wir einen erfahrenen Spieler in bestem Fußballalter dazu, “freut sich Schumacher.
Dritter im Bunde ist Martin Koop. Der Neu Oldendorfer wechselt vom SV Hüllhorst Oberbauerschaft zum OTSV. ,,Martin kam auf uns zu, da er nach Oldendorf gezogen ist und den Zeitaufwand in Hüllhorst nicht weiter aufbringen wollte. Er wird jetzt die Vorbereitung mitmachen und dann gucken, ob er mit zur Ersten dazu stößt,“erklärt Schumacher.
Mit Andy Tiemann stößt quasi noch ein 4. Spieler zum Rückrundenstart dazu. Tiemann machte sein letztes Spiel Mitte Oktober, bis er sich einem operativen Eingriff unterziehen musste und anschließend für sämtliche Topspiele ausfiel. Seine Rückkehr soll dem Oldendorfer Offensivspiel vor allem Tempo und Torgefahr zurückbringen.
Sich beim OTSV hingegen abgemeldet und den Verein in Richtung Ligakonkurrenten Hüllhorst Oberbauerschaft verlassen hat Martin Olfert. ,,Martins Abgang ist seiner Wohnsituation und der damit verbundenen Fahrerei geschuldet, er hätte sonst auch gerne weiter bei uns gespielt,“ so Schumacher:,,Wir wünschen ihm viel Glück und alles Gute.“